DJI Spark Test / Bewertung / Vergleich
DJI hat mit dem DJI Spark eine Drohne im Mini-Format vorgestellt. Die Ausstattung der Drohne ist trotz der geringen Größe beeindruckend und kann spielend mit vielen deutlich größeren Konkurrenzmodellen mithalten. Einige Highlights der Drohne sind die Gesten- sowie die Smartphone-Steuerung, die sehr gute integrierte Kamera sowie die Assistenzsysteme und Flugmodi wie beispielsweise der Selfie-Modus.
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Die Drohne und der Lieferumfang
Der DJI Spark ist ein sehr kompakter Multicopter mit einer guten Kamera und hat das Potenzial sich als täglicher Begleiter auf Wanderausflügen oder anderen Outdoor-Aktivitäten zu etablieren. Durch das geringe Gewicht und die geringen Abmessungen lässt sich die Drohne problemlos in einem Rucksack oder einer Tasche verstauen.
Das Design der Drohne ist sehr elegant und die verarbeiteten Materialien hochwertig. Das Gehäuse besteht aus robustem Kunststoff und ist in mehreren Farben erhältlich. Die Drohne befindet sich im Produktsortiment unterhalb der größeren Drohnen DJI Mavic Air und DJI Mavic 2 Pro / Zoom. Dies wird auch beim unglaublich geringen Gewicht der Drohne deutlich. Mit nur 300 Gramm ist die Drohne das leichteste Modell, welches DJI je angeboten hat. Das Gewicht ist besonders hinsichtlich der vergleichsweise üppigen Ausstattung beeindruckend.
Beim Design fällt direkt ein großer Unterschied zu den anderen Drohnen der Marke DJI auf. Die Ausleger der Drohne sind im Gegensatz zur DJI Mavic Air oder DJI Mavic 2 Pro / Zoom nicht klappbar. Damit relativieren sich die geringen Abmessungen im Vergleich zu ihren verwandten Modellen wiederum. Die Drohne hat dafür faltbare Propeller welche mittels eines Schnellwechsel-Mechanismus in Sekundenschnelle montiert und demontiert werden können.
Ein weiterer Unterschied zu seinem verwandtem Modell DJI Mavic Air liegt in den nicht vorhandenen Landebeinchen. Die Drohne kann daher nur schwierig auf unebenem Grund oder in hohem Gras landen. Es besteht dabei die Gefahr, dass die Drohne beschädigt wird, daher ist es sicherer die Drohne auf einem anderen Untergrund zu landen oder sie aus der Hand zu starten. Dies sollte allerdings im Vorfeld geübt werden, um eine Verletzung der Hände zu verhindern.
Der Lieferumfang der Drohne hängt von dem gewählten Paket ab. Es ist sowohl das Standard-Paket als auch die Fly More Combo erhältlich. Im Standardpaket sind die folgenden Komponenten enthalten:
- Prop Guards (Propeller-Schützer)
- 6 Propeller
- Ein Akku
- Eine Fernsteuerung / Flugcontroller
- Eine 16 GB Speicherkarte
- Ladekabel
Die Drohne kann entweder über den USB Port direkt geladen werden oder über ein Multiladegerät mit Netzteil. Der Ladezustand des Akkus wird durch vier LEDs an dessen Rückseite angezeigt. Die ebenfalls erhältliche Fly More Combo beinhaltet zusätzlich im Gegensatz zum Standard-Kit:
- 8 Propeller
- Zwei Akkus
- Eine Ladestation
- Eine Aufbewahrungstasche für die Drohne
Durch weitere Akkus lässt sich die Flugzeit der Drohne verlängern, weshalb die meisten Piloten sich einen oder mehrere zusätzliche Akkus besorgen. Die Fly More Combo beinhaltet zusätzlich dazu weitere Ersatz-Propeller um diese bei einem Unfall schnell wechseln und weiter fliegen zu können.
Fernsteuerung der DJI Spark
Die DJI Spark lässt sich bequem über die DJI GO 4 App, welche für Android oder iOS verfügbar ist, steuern und bietet zahlreiche Funktionen. Beispielsweise werden in der App die Steuerknüppel virtualisiert und die Drohne darüber gesteuert. Alternativ kann man zu Flugcontrollern greifen, welche durch die vorhandenen Joysticks ein haptisches Feedback bieten und damit ein versehentliches Abrutschen vom Bildschirm der App verhindern.
Die Signalübertragung erfolgt über ein duales Band. Dabei werden Frequenzen von 2,4 GHz und 5,8 GHz genutzt. Der DJI Spark übermittelt dabei nicht nur die Fernsteuersignale, sondern kann ebenfalls das Kamerabild in Echtzeit an die App, den Flugcontroller oder die FPV (First Person View) Brille übertragen. Die Steuerung der Drohne erfolgt ebenfalls abhängig vom gewählten Gerät über virtuelle Joystick innerhalb der App oder über die realen Joysticks des Controllers.
Der DJI Spark ist kompatibel mit den DJI Googles und DJI Googles RE. Damit lässt sich die Drohne über das Kamerabild fliegen und der Pilot kann die Drohne mit einer Sicht quasi „aus dem Cockpit“ heraus steuern.
Bevor der Pilot sich entscheidet, wie er die Drohne steuern möchte, sollte er sich mit den möglichen Reichweiten vertraut machen. Wird die Drohne über das Smartphone gesteuert, liegt die maximale Reichweite bei ca. 80 Metern in der Distanz und 50 Metern in der Höhe. Für Aufnahmen der Umgebung oder Selfies ist dies absolut ausreichend. Freie Sicht und keine Interferenzen durch Antennen, Mobilfunkmasten oder Hochspannungskabel vorausgesetzt. Möchte man die Drohne aus größerer Entfernung steuern, greift man auf die Fernsteuerung zurück. Dann kann die Drohne bis hin zu einer Distanz von 2.000 Metern genutzt werden.
Akku, Geschwindigkeit, Flugzeit und Sicherheitsfunktionen
Die DJI Spark ist besonders leicht und bringt gerade einmal 300 Gramm auf die Waage. Durch das geringe Gewicht, lässt sich auch mit einem kleineren Akku eine vernünftige Flugzeit realisieren. Die geringen Abmessungen von 143 x 143 x 55 Millimetern bieten einerseits die Möglichkeit, die Drohne bequem zu transportieren, andererseits ist der Windwiderstand durch die kompakte Größe ebenfalls entsprechend gering. Die maximale Fluggeschwindigkeit der DJI Spark liegt bei 50 km/h, allerdings wird diese nur im Sport Modus erreicht.
Je nach Betrieb der Drohne, reicht der Akku mit seinen 1.480 mAh für eine Flugzeit von etwa 16 Minuten. Anschließend muss der Akku erneut geladen werden. Hierfür kann man entweder das Charging Hub verwenden oder die Drohne über ein USB Kabel laden. Um direkt weiter fliegen zu können, wir ein weiterer Akku benötigt. Dieser kann separat gekauft oder durch Erwerb des Fly More Pakets direkt bei der Bestellung hinzugefügt werden.
Der DJI Spark ist ebenfalls mit zahlreichen Sicherheitsfunktionen ausgestattet um die Drohne und die Umgebung zu schützen. An der Vorderseite der Drohne befinden sich beispielsweise Hindernis- bzw. 3D-Sensoren, welche das nähere frontale Umfeld überwachen. Die Sensoren dienen einerseits der Sicherheit, wenn der Pilot die Drohne fliegt, andererseits überwachen sie die Flugroute der Drohne ebenfalls, wenn diese sich in einem automatischen Flugmodus befindet. Die Drohne sichert ihre Position mittels GPS und Glonass ab um nicht unkontrollierbar im Gelände umherzufliegen. Zur Unterstützung des GPS- und Glonass-Systems wird das VPS (Vision Positioning System) eingesetzt. Dabei nutzt die Drohne nach unten gerichtete Sensoren um die Position und Höhe zu halten und nicht abzudriften.
Durch die verbaute Sensorik, welche trotz der geringen Baugröße der Drohne sehr üppig ausfällt, kann sowohl der Pilot unterstützt, als auch automatisierte Flugmodi realisiert werden. Damit wird die Drohne vor Abstürzen geschützt und kann auch von Einsteigern leicht beherrscht werden.
Flugmodi der DJI Spark
Die DJI Spark ist die kleinste Drohne im Sortiment von DJI und daher würde man mit deutlichen Abstrichen bei den Flugmodi rechnen, allerdings hat DJI der Spark eine Vielzahl an verschiedenen Automatikprogrammen spendiert. Wir stellen diese kurz vor.
ActiveTrack
Die DJI Spark unterstützt natürlich die sehr beliebte ActiveTrack Funktion, bei der die Drohne ein Objekt mit ausreichendem Kontrast zum Hintergrund verfolgt und automatisch im Bild hält. Dabei wird die Drohne von den bereits erwähnten Sicherheitssensoren unterstütz um Abstürze oder Kollisionen zu vermeiden. Besonders beliebt ist dieser Modus bei der Aufzeichnung von Videos von Fahrzeugen oder sportlichen Aktivitäten der Besitzer der Drohnen.
TapFly
DJI stellt bei der DJI Spark Drohne erstmals den neuen und überarbeiteten TapFly Modus vor. Dabei sind zwei Submodi wählbar, welche unterschiedliche Funktionen bieten. Beim TapFly Coordinate muss der Pilot auf dem FPV Display lediglich auf einen Punkt tippen und die Drohne fliegt selbstständig diesen Punkt an. Beim TapFly Direction hingegen tippt der Pilot in eine Richtung und die Drohne bewegt sich selbstständig in exakt diese Richtung.
ShallowFocus
Der ShallowFocus Modus ist neu eingeführt worden und bietet spannende Aufnahmen. Er ist lediglich als Fotomodus nutzbar und setzt Tiefenschärfe ein um besondere Effekte zu erzielen. Die Drohne greift dabei auf die Frontkamera sowie die 3D-Sensoren zu und erzeugt eine Tiefenschärfe bzw. Bokeheffekte bei den Aufnahmen. Dabei tritt das Hauptmotiv scharf hervor und der Hintergrund wirkt verwaschen, wodurch das Hauptmotiv nochmals mehr in den Fokus des Betrachters rückt.
Panorama Modi
Zusätzlich sind zwei neues Panorama Modi bei der DJI Spark verfügbar. Dabei kann die kleine Drohne vollautomatisch wahlweise vertikale oder horizontale Panoramen erzeugen. Der Pilot muss lediglich den Modus anwählen und einen Knopf drücken, dann startet die Drohne mit dem entsprechenden Programm. Dabei werden die Bewegungen der Drohne sowie die der Gimbal-Einheit automatisch durch das Programm ausgeführt. Die Panoramen unterscheiden sich allerdings hinsichtlich der Anzahl der aufgenommenen Bilder. Im vertikalen „Vertical Pano Mode“ werden drei Bilder von der Drohne aufgenommen und zu einem zusammengefügt, wohingegen beim horizontalen „Horizontal Pano Mode“ neun Bilder aufgenommen und zu einem zusammengefügt werden.
Spektakuläre Sonder-Modi
Die DJI Spark bietet für Videoaufnahmen vier Sondermodi, welche spektakuläre Aufnahmen erlauben. Diese Modi werden im QuickShot-Modus angeboten und veranlassen die Drohne dazu automatisch bestimmte Flugmanöver durchzuführen und dabei Aufnahmen zu erstellen.
Im Rocket-Modus steigt die Drohne wie eine Silvesterrakete nach oben hin auf und die Kamera bleibt auf den Boden gerichtet. Damit lässt sich die Umgebung des Piloten in einer beeindruckenden Videosequenz erfassen.
Im Dronie-Modus bewegt sich die Drohne nach hinten während sie konstant steigt. Die Kamera bleibt dabei auf das ausgewählte Motiv gerichtet. Auch hierbei wird das Panorama um den Drohnenpiloten herum immer weiter erfasst und besonders bei Sonnenuntergängen die Stimmung aufgegriffen.
Der Circle-Modus ist ähnlich wie der bereits bekannte POI (Point of Interest) Modus, bei dem die Drohne um ein vorher ausgewähltes Objekt kreist und dieses von allen Seiten filmt. Bei diesem Modus kann der Hintergrund in jeder Richtung erfasst werden, wobei der Fokus weiterhin auf dem Zielobjekt bleibt.
Beim Helix-Modus sind vermutlich die spektakulärsten Aufnahmen möglich. Die Drohne kombiniert dabei den Circle und Rocket Modus. Dabei bewegt sich die Drohne in einer Aufwärtsspirale um ein Objekt herum nach oben und filmt den sich verändernden Hintergrund, während der Fokus auf dem Motiv verbleibt.
Jeder der aufgeführten Flugmodi bietet kreative Möglichkeiten um die eigenen Aufnahmen aufzupeppen. Es bietet sich an mit den unterschiedlichen Modi zu experimentieren und anschließend mithilfe des Schnittprogramms der DJI GO 4 App ein Gesamtvideo mit den besten Aufnahmen zu erstellen. Die intuitive Bedienung des Programms erlaubt es, sehr schnell die Videos zu erstellen und diese auf Plattform wie Youtube oder Vimeo zu veröffentlichen.
Gestensteuerung der Drohne
DJI hat in der DJI Spark die Möglichkeit integriert, diese mittels Gesten, also einfachen Handbewegungen, zu steuern. Die Drohne erkennt dabei beispielsweise die Handfläche des Piloten und kann mit dieser gesteuert werden. Bewegt der Pilot seine Handfläche nach oben, steigt die Drohne, bewegt er sie nach unten, sinkt die Drohne. Es ist außerdem möglich die Drohne im Umkreis zu positionieren und sie damit komplett ohne Fernsteuerung oder Flugcontroller zu steuern. Besonders für Gruppenfotos kann diese Funktion hilfreich sein, da nicht mit dem Smartphone manövriert und dieses anschließend schnell weggepackt werden muss.
Ein weiteres Highlight der Gestensteuerung stellt der Start und die Landung der Drohne dar. Es ist möglich, die Drohne aus der Handfläche heraus starten zu lassen und diese wiederum ebenfalls auf der Handfläche zu landen. Diese Funktion ist vor allem im Gelände bei Ausflügen oder am Strand sehr hilfreich, da meist keine passende Start- und Ladefläche zur Verfügung steht um die Drohne sicher und unbeschädigt zu landen.
Kamera der DJI Spark
Die kleinste Drohne aus dem Hause DJI verfügt trotz ihrer geringen Baugröße über eine sehr gute Kamera, mit der sich beeindruckende Fotos und Videos erstellen lassen. Die Kamera der Minidrohne verfüg über einen 1/2.3 Zoll CMOS Sensor mit 12 Megapixeln. Videoaufnahmen lassen sich damit bei 1080p mit 30 Bildern pro Sekunde und einem natürlichen Sichtfeld aufzeichnen. Auf eine 4K Videoauflösung wie diese bei der DJI Mavic 2 Pro / Zoom oder der DJI Mavic Air zur Verfügung stehen muss leider verzichtet werden.
Für Piloten welche zur Steuerung der Drohne auf das FPV Bild zurückgreifen möchten, wird dieses mit 720p und 30 Bildern pro Sekunde in der DJI GO 4 App auf dem Smartphone zur Verfügung gestellt. Die Auflösung ist reduziert, dies schränkt die Steuerung der Drohne allerdings nicht ein, da die Flugroute und Hindernisse gut erkennbar sind. Auf dem Display werden aller relevanten Daten zum Drohnen- und Flugzustand sowie relevante Flugparameter innerhalb der App dargestellt.
Zur Stabilisierung des Bildes ein 2-Achsen-Gimbal eingesetzt. Dieser ist technisch nicht so ausgereift wie der 3-Achsen-Gimbal der Mavic 2 Pro / Zoom Drohne, liefert allerdings trotzdem solide Ergebnisse und wackelfreie Aufnahmen.
Die Fotoaufnahmen stellt die Drohne im JPEG-Format zur Verfügung. Das Adobe-eigene DNG-Format wird von der Drohne nicht unterstützt. Für die meisten Anwender spielt dies allerdings keine Rolle, da das JPEG-Format ausreicht. Professionelle Fotografen welche die Aufnahmen gewerblich nutzen, werden allerdings gerne auf die Rohdaten der DNG-Aufnahmen zurückgreifen um diese nachträglich mit Programmen wie Photoshop bearbeiten zu können. Diese sollten daher eher zur DJI Mavic 2 Pro / Zoom oder DJI Mavic Air greifen.
Flugverhalten der DJI Spark
Die DJI Spark Drohne ist die kleinste und ebenfalls die leichteste Drohne der Marke DJI. Im ersten Moment ist man versucht zu denken, dass sie mit ihren 300 Gramm anfälliger für starke Winde ist, als dies bei schwereren Modellen der Fall ist. Grundsätzlich mag dies auch richtig sein, allerdings fangen die Assistenzsysteme diese Nachteile sehr gut auf. Bei Windböen bis zu ca. 38 km/h kann die kompakte Drohne ihre Position mühelos halten und verwackelt keine Bilder. Mit einer Spitzengeschwindigkeit von 50 km/h steht der Drohne ausreichend Schub zur Verfügung, um gegen den Wind zu halten.
Durch das Vision Positioning System (VPS) hält die Drohne in niedriger Höhe ihre Position konstant und liegt sehr stabil in der Luft. Wie gut das VPS arbeitet dürfte Einsteiger wie professionelle Fotografen gleichermaßen beeindrucken. Zu beachten ist, dass das VPS besser arbeiten kann, je kontrastreicher der Untergrund ist.
Fazit zur DJI Spark
Die kleinste und leichteste Drohne von DJI kann neben ihrer geringen Größe mit vielen weiteren Highlights punkten. Die Drohne wurde als Selfie-Drohne vorgestellt und erfüllt diese Anforderungen ausgezeichnet. Sie lässt sich mühelos auf Ausflüge mitnehmen und kann schnell und einfach transportiert werden.
Die Steuerung kann sowohl über das Smartphone als auch über die Fernbedienung und sogar Gesten erfolgen, was dem Piloten flexible Einsatzmöglichkeiten bietet. Hierbei unterstützen vor allem die verschiedenen Flugmodi sowie die Sicherheitsfunktionen den Piloten enorm.
Einige Abstriche müssen allerdings bei der Bild- und Videoaufnahme gemacht werden. Die DJI Spark bietet im Gegensatz zur DJI Mavic Air oder der DJI Mavic 2 Pro / Zoom keine Möglichkeit, Bilder im DNG-Rohdatenformat sowie Videos in 4K Auflösung aufzunehmen.
Das Preis-/Leistungsverhältnis der DJI Spark ist allerdings sehr gut und wer auf die entsprechenden Feinheiten bei der Aufnahme verzichten kann, ist mit der DJI Spark für Outdoor-Aktivitäten sehr gut ausgestattet.
Ausgewählte technische Daten
Kamera |
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Sensor | 1/2.3'' CMOS
Effektive Pixel: 12 Megapixel |
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Fotomodi | Einzelaufnahme Serienaufnahme: 3 Frames Belichtungsreihe (AEB): 3 fokussierte Frames bei einer Blendenöffnung von 0,7 Intervall 2/3/5/7/10/15/20/30/60 s |
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Videoauflösung | FHD: 1920×1080p 30fps | |
Fotoformate | JPEG | |
Videoformate | MP4 (MPEG-4 AVC/H.264) | |
Drohne |
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Startgewicht | 300g | |
Abmessungen | 143×143×55 mm | |
Max. Geschwindigkeit | 50 km/h (Sport-Modus) | |
Max. Flughöhe über dem Meeresspiegel | 4000 m | |
Max. Flugzeit | 16 Minuten (ohne Wind bei 20 km/h) | |
Ortung | GPS + GLONASS | |
Fernsteuerung |
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Betriebsfrequenz | 2,412-2,462 GHz; 5,745-5,825 GHz | |
Max. Übertragungsreichweite (Ohne Hindernisse und Interferenzen) | 2,412 - 2,462 GHz FCC: 2 km; CE: 500 m; 5,745 - 5,825 GHz FCC: 2 km; CE: 300 m; |
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Unterstützte Größen für Mobilgeräte | Max Länge: 160 mm; Max. Dicke: 6,5-8,5 mm | |
Akku |
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Kapazität | 1480 mAh | |
Spannung | 11,4 V | |
Akkutyp | LiPo 3S | |
Energie | 16,87 Wh | |
Eigengewicht | 95 g |